Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde Read more...
Am 28. April 2020 hat DJI die neue MAVIC AIR 2 auf den Markt gebracht.
Heute haben wir die Drohne einem großen Praxistest unterzogen. Seid live dabei, wenn wir zum ersten mal in die Luft gehen. 🙂
Viel Spaß beim Reinhören.
Hier nochmal die Spezifikationen:
Ein Bild-Sensor mit der Grösse von einem halben Zoll
48 Megapixel Fotos
4 K Videos bei 60 Bildern pro Sekunde
HDR-Fotos und HDR Video
Automatische Panorama-Aufnahmen
Hyperlapse Zeitraffer Aufnahmen in 8 K
Bis zu 34 Minuten Flugzeit mit einem Akku
240 Minuten Akkulaufzeit der Fernbedienung
68 km/h im Sportmodus
APAS 3.0 Hindernisvermeidung (Advanced Pilot Assistance System) für automatische
Ausweichmanöver bei Hindernissen oder Barrikaden. Bedeutet: Drohne geht bei Hindernissen nicht nur in den Schwebeflug und bleibt in der Luft stehen sondern kann Flug mit entsprechenden Ausweichmanövern fortsetzen. Das funktioniert allerdings aufgrund der Echtzeiberechnung nur mit 4K und 30 Bildern pro Sekunde
OcuSync 2.0 mit 10 km Videoübertragung mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde
Sensoren: Vorwärts, rückwärts, abwärts. + Zusatzlicht
ND Filter 16/64/256 im Fly More Combo, damit man die Verschlusszeit bei extremen Lichtverhältnissen anpassen kann.
Die Air2 unterstützt die Kommunikation über mehrere Frequenzen (2,4 und 5,8 GHz) und schaltet automatisch während des Fluges in den Modus mit den geringsten Störungen. Das erhöht natürlich die Flugsicherheit nochmals.
Flaches D-Cinlelike Farbprofil mit vielen Möglichkeiten für die nachträgliche Videobearbeitung wie das Colourgrading. H.265 Video Codec der mehr Bildinformationen abspeichert.
Beim HDR Video ist der Bildsensor in der Lage jede einzelne Aufnahme eines Films. (Also bei 4K jedes der 30 Bilder die pro Sekunde aufgenommen nach verschieden hellen Bereichen zu durchsuchen und diese miteinander zu einem perfekten Einzelbild zusammenzufügen- 30 x in der Sekunde(!)
Bei guten Lichtverhältnissen schafft die Air2 48 Megapixel. Bei schlechterem licht, schaltet sie automatisch auf 12 MP um.
Die Kamera der Air2 kann automatisch verschiedene Szenen erkennen. Sonnenuntergänge, Himmel, Gras, Schnee und Bäume und passt die Belichtung automatisch an. Smart Photo nennt DJI diese Funktion
Es gibt jetzt verschiedene Fokus-Track Systeme.
Mit Spotlight 2.0 bleibt die Kamera immer auf dem Ziel fixiert und agiert wie ein fliegender Kameramann.
Dank Active Track 3.0 soll es noch einfacher sein einem Ziel zu folgen und gleichzeitig Hindernissen auszuweichen.
Und mit Point of Interest 3.0 soll es nun leichter möglich sein, auch flache Oberflächen ins Visier zu nehmen ohne dass das Tracking das Ziel verliert.